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Dr. Richter und Dr. Wiedner mit Operationsmikroskop bei der Mikrochirurgie

DIE REKONSTRUKTION NACH UNFÄLLEN

Die Vielzahl der unterschiedlichen Verletzungen und der resultierenden Defekte erfordern eine breite Palette von Rekonstruktionsverfahren.

Die Wiederherstellung des Weichgewebes, aber auch eventuell des defekten Knochens kann heute durch Zuhilfenahme von freien, mikrochirurgisch angeschlossenen Gewebetransplantaten erfolgen. So sind alle Varianten vom einfachen Hauttransplantat, über Nervenrekonstruktionen, bis hin zum freien Haut-Muskel-Knochentransplantat einsetzbar.

Beim heutigen Stand der Plastischen Chirurgie ist ein Erhalt der Extremitäten in 90% der Fälle möglich. Dabei gelingt es in den meisten Fällen Form und Funktion zu erhalten, bzw. wiederherzustellen.

Es würde zu weit führen, im Einzelnen auf alle Verfahren einzugehen, da ohnedies bei jedem einzelnen Patienten eine individuelle Gestaltung der Rekonstruktion erfolgen muss. Dies wird im Erstgespräch mit Ihrem Plastischen Chirurgen erörtert.

Meist wird Ihr behandelnder Unfallchirurg direkt mit unserer Abteilung Kontakt aufnehmen und eine Verlegung in unser Krankenhaus für Sie planen. 

Quelle: ÖGPÄRCH (www.plastischechirurgie.org)

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